Auch wenn das Homeoffice zweifelsohne viele Vorteile mit sich bringt, bleibt es zumeist nicht ohne gewisse Nebenwirkungen: So beschränkt sich die Wegstrecke zum Arbeitsplatz auf wenige Schritte, in der Pause ist der Weg zur Küche nicht weit und für das Meeting mit den Kolleginnen und Kollegen müssen wir nicht einmal den Schreibtisch verlassen. Die Folge: Die meisten Büroarbeiter verbringen nun noch mehr Zeit sitzend vor dem Computer. Umso wichtiger ist es, Sitzmöbel einzusetzen, die für möglichst häufige und vielfältige Bewegungen im Arbeitsaltag sorgen.
Zu Hause arbeiten mit den richtigen Möbeln
Im spanischen San Sebastián de los Reyes unweit von Madrid ist die Kombination aus Arbeiten und Wohnen in einem Neubau von 83arquitectos vorbildlich umgesetzt worden.
Die „Heimarbeitsplätze“ überzeugen hier durch großzügig dimensionierte Fenster mit viel Tageslicht, dem Einsatz natürlicher Materialien und nicht zuletzt auch durch die passende Wahl der Bürostühle. Wohl dem, der Platz für ein eigenes Büro zuhause hat: So kommt im geräumigen Arbeitszimmer der dreidimensionale Bewegungskünstler IN mit Trimension zum Einsatz. Er fügt sich nicht nur harmonisch in das hochwertig gestaltete Raumkonzept ein, sondern aktiviert mit seiner perfekt synchronisierten 3-D-Dynamik den Organismus, steigert die Konzentrationsfähigkeit und fördert ein entspanntes Arbeiten.
Für Gäste stehen zudem zwei Metrik Freischwinger bereit. Diese sorgen durch ihre körpergerechte Ausbildung der Innenseite mit dem eingearbeiteten Sitzpolster für einen hohen Komfort auch bei längeren Gesprächen. Farblich abgestimmt auf den IN-Drehstuhl bestechen sie durch ihre skulpturhafte, eigenständige Form ohne dabei aufdringlich zu wirken.