Im jüngst aufgelegten IF-Design-Special zu „Architecture & Urban Design“ kommt Wilkhahn gleich mehrfach vor: Gezeigt wird unter anderem das vom niederländischen Designer Friso Kramer entworfene Banksystem 1200, das 1969 den iF-Design-Award erhielt.
Noch bis Mitte März ist die große Retrospektive „Frei Otto. Denken in Modellen“ des genialen Architekten und Pritzker-Preisträgers im ZKM Karlsruhe zu sehen. Die Schau gibt einen umfassenden Einblick in Arbeitsweise, Werk und Inspirationsquellen Frei Ottos, der für Wilkhahn die vier berühmten Produktionspavillons entworfen hat.
Vom 26. bis 27. Januar hatte die Fakultät für Architektur an der RWTH in Aachen zum Stell-dich-ein der deutschen Architektenschaft geladen, um eine Bestandsaufnahme zum Thema „Identität der Architektur“ im Kontext mit dem Ort zu erstellen. Insgesamt 32 Architektinnen und Architekten waren geladen, um anhand spezifischer Projekte ihre Positionen dazu zu präsentieren.
Eine wunderbare Zeitreise durch die Designgeschichte bietet die Berliner Galerie Jochum Rodgers mit ihrer Ausstellung „Home Office“.
Auch wenn die Ergebnisse vorher bekannt sind: Preisverleihungen sind immer etwas ganz Besonderes. Das gilt auch für den ICONIC AWARD: Interior Innovation, der vom Rat für Formgebung Mitte Januar im Kölner Kunstverein vergeben wurde. Unter den Gewinnern waren mit Metrik und Occo gleich zwei Stühle von Wilkhahn.
Kunst- und Design-Aficionados kommen Anfang Februar in Rotterdam auf ihre Kosten: In der Van-Nelle-Fabrik findet zum 18. Mal die ART Rotterdam statt. Wilkhahn unterstützt die Schau und lädt parallel dazu in seinen neu gestalteten Showroom.
2 Tage, 32 Vorträge, 4 Moderatoren und 2 Diskutanten – die Teilnehmerliste der 1. Aachener Tagung liest sich fast wie das „who is who“ der deutschen Architekten. Auf Einladung der RWTH Aachen widmet sich die Veranstaltungsreihe Ende Januar dem Thema „Identität der Architektur“ und erforscht „den gegenwärtigen Bestand der Disziplin“.
Liebe Leserinnen und Leser,
die Redaktion des Wilkhahn-Blogs verabschiedet sich in die Weihnachtsferien und ist Anfang Januar wieder für Sie da.
Wir wünschen schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
Der Münchner Designer Stefan Diez gilt als einer der bedeutendsten deutschen Designer der jüngeren Generation. Jetzt widmet ihm das Museum für Angewandte Kunst in Köln eine umfassende Werkschau.
Dann empfehlen wir Ihnen die Tipps der Eitquette-Experten von der englischen Tageszeitung „The Telegraph“. Und falls Sie bereits gefeiert haben: Am Ende des Artikels gibt es ein erkenntnisreiches Voting, bei dem auch Ihre Erfahrungen gefragt sind …